Der Akt des Schenkens wird in dem Rahmen des Kunstmoments aus seinen Konventionen herausgehoben und in eine existenzbedingende Erfahrung transformiert. Erst durch den wie auch immer gearteten Tausch katalysiert sich die Erfahrung der Einseitigkeit. Die performative Installation ist immer für eine Person konzipiert.
Idee und Umsetzung: Ruby Behrmann, Thomas Bartling