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Der Zoo als Heterotopie ist Ausgangspunkt dieser Arbeit. Ruby Behrmann und Thomas Bartling zeigen sich als Ausgestellte ihrer Heimat. Als Exoten stellen sie eine Idee von dem aus, was als ihre norddeutsche Heimat behauptet wird. Sie geben ihr Bestes um die Publikumserwartung an ihr norddeutsches Volk zu erfüllen. So versuchen sie ihr Heimatvolk mit einer pseudowissenschaftlichen Analyse zwischen Postcolonial Studies und der symbolischen Ordnung von Show zu betrachten. Die Konstruktion und das Ausstellen von Ethnien, der Völkerschau, dient hier als Recherche Ausgangspunkt
Performance: Ruby Behrmann, Thomas Bartling
Dramaturgie: Judith Stodtkötter
Bühne: Friederike Schmidt-Colinet
Licht: Chris Herzog
Mit freundlicher Unterstützung der Hessischen Theaterakademie, des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen und des Kulturamts Gießen.
Bisherige Vorstellungen:
6.6.2013, Theatermaschine 2013, Probebühne 1, Gießen
5.6.2013, Theatermaschine 2013, Probebühne 1, Gießen
30.4.2013, Premiere, naktunfinished-Festival, Soulkitchen Halle, Hamburg